29/06/2013

Remember Me

Filed under: Xbox 360/ PS3/ PC — lars @ 11:00

Erinnerungen sind der vielleicht persönlichste Teil des Menschen. Man kann sie teilen, aber die Gefühle eines Moments sind einzigartig – ein so kostbares Gut, dass die Idee, sie in ferner Zukunft einmal zu Geld machen zu können nahe liegt. In Dontnods dystopischem Szenario sind sie zur Währung geworden und wenn sie Macht und die Möglichkeit der schnellen Bereicherung bedeuten, ist die Korruption nicht weit.

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27/06/2013

OUYA eingetroffen!

Filed under: OUYA — Ingo @ 21:57

Die Ouya ist nun doch heute eingetroffen. Erste Eindrücke und Bilder folgen.

24/06/2013

Ohje, OUYA

Filed under: Allgemein,OUYA — Ingo @ 11:00

Als ich im vorigen Jahr vom Kickstarterprojekt “Ouya” las, wusste ich sehr schnell dass diese das Richtige für mich wäre. Es soll relativ viel Leistung aus diesem kleinen Würfel kommen der für viele Videospiele vollkommen ausreicht und das Abspielen von Videos in 1080p  soll ebenfalls möglich sein.  Ende Januar diesen Jahres bestellte ich die Ouya vor, im April sollte sie ausgeliefert werden. Daraus wurde nichts, da erst die “Backer” ihre Exemplare bekommen sollten.

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20/06/2013

Star Trek: The Video Game

Filed under: Allgemein,Xbox 360/ PS3/ PC — lars @ 12:00

Ich habe es schon bei „Aliens Colonial Marines“ behauptet und ich sage es wieder: manche Serie hat einfach so viel Potential für eine Videospielumsetzung, dass der  Mangel an qualitativ anständigem Output verwunderlich ist. Auch die Abenteuer des „Raumschiff Enterprise“ eignen sich prächtig, ist die Crew in ihrer fünfjährigen Mission doch auf dermaßen viele fremde, neue Welten, neues Leben und neue Zivilisationen, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat, gestoßen, dass es einem Süßwarenladen für Gamedesigner gleichkommt. Von den zahlreichen Spin-Offs ganz zu schweigen.

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18/06/2013

Rocksmith

Filed under: Allgemein,XBOX360/PS3 — lars @ 11:00

Seid ihr noch ganz dicht? – So, oder so ähnlich dürfte jeder Branchenvertreter auf Ubi Softs Ankündigung von „Rocksmith“ reagiert haben. Ausgerechnet jetzt erscheint das Spiel, in einer Zeit, wo die Kuh längst totgemolken und die Musikspielwelle ausgeschöpft scheint. Doch der Zeitpunkt ist genau richtig, handelt es sich bei „Rocksmith“ doch um den ersten echten Vertreter seiner Gattung. „Rockband“ und Co. waren Kinderspiele – jetzt wird’s ernst!

Im Gegensatz zu den Vorgängern geht es hier nämlich nicht um einen simplen Reaktionstest im Stil von „Senso“, sondern um das wirkliche Erlernen eines Instruments. Mit Hilfe des beiliegenden, überraschend wertigen USB/Klinken-Kabels lässt sich jede beliebige Gitarre mit Tonabnehmer an die Konsole stöpseln. Was sich zunächst unglaublich anhört, funktioniert erstaunlich gut. Mit wenigen Schritten wird das Instrument gestimmt und los geht’s. Den Anfang macht die Mutter aller Gitarrenriffs, „(I can’t get no) Satisfaction“ von den Stones. Auf dem virtuellen Gitarrenhals fliegen zunächst eine Handvoll Marker auf den Bildschirm zu, die es auf dem realen im richtigen Moment anzuschlagen gilt. Das Resultat ist der angespielte Ton aus den Boxen, der sich bestenfalls perfekt ins Playback einfügt.

Das wirkt zunächst simpel, aber hilft enorm beim Üben. Zudem lässt sich jeder Song der umfangreichen Playlist, die Titel von Nirvana über Blur bis hin zu Sigur Rós beinhaltet, den eigenen Fähigkeiten anpassen. Auf höchster Stufe spielt man das gesamte Stück und fühlt sich wie ein Gitarrengott, wenn die Punkte prasseln. Ein paar Minispiele in der Guitarcade steigern das Können, Tutorials vertiefen Techniken, Gitarren, Amps und Pedale wollen freigespielt werden. Wer also viel Zeit in „Rocksmith“ investiert, kann seine Skills spielend verbessern. Nur Posen muss man selbst.

Hersteller: Ubi Soft

Plattform: Xbox 360, PS3